Der Hamburger Jugendserver

Jugendtrend Kraftsport

Wenn sich alles um`s Training dreht!

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Jeder von uns kennt mindestens den Namen eines Fitnessstudios oder hat vielleicht schon einmal als Mitglied in einem trainiert. Immer mehr Fitnessketten erobern den deutschen Markt und gerade Jugendliche und junge Erwachsene sind die neuen Zielgruppen dieser Firmen.

Der Bereich Fitness gilt laut einschlägigen Fachpublikationen als einer der zentralen Felder des Jugendsports und hat sich in den letzten Jahren als Sporttrend im Alltag von Jugendlichen etabliert.

 

 

 

 

 

 








Die Mitgliederzahlen in dieser Altersgruppe haben sich seit 2013 im Laufe von nur fünf Jahren von 900.000 auf rund 1,8 Millionen nahezu verdoppelt. Betrachtet man die Lebenswelten der Fitnessbegeisterten stellt man fest, dass sich Jugendliche nicht erst bei dem Besuch eines Fitnessstudios mit der Thematik Fitness auseinandersetzen, sondern die Beschäftigung mit diesem Thema schon lange vorab, abseits von Gewichten und Laufbändern, beginnt und sich fortwährend um den eigentlichen Trainingsprozess herum weiterentwickelt. Dieses Phänomen führt dazu, dass allgemein von einer etablierten Jugendkultur, einem Lifestylehype mit den Schwerpunkten Fitness, Körper und Gesundheit gesprochen werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Neigung sich gesund zu ernähren und mit Kraftsport einen muskulösen Körper zu erarbeiten ist kein Phänomen der heutigen Zeit, sondern existierte auch schon in früheren Zeiten.


Körperkult in unserer heutigen Gesellschaft und Parallelen zur Antike

Die Pflege und die Beschäftigung mit dem eigenen Körper war bereits in der Antike ein wichtiger Aspekt. Der antike Athlet vollzog körperliche Übungen sowie kraftvolle Tänze, um seinen Körper zu trainieren. Bei den Olympischen Spielen in der Antike wurden die Disziplinen nackt ausgeführt. Die damaligen Kleidungsstücke konnten bei der Ausübung der Disziplinen hinderlich sein. Darüber hinaus waren die Athleten stolz auf ihre durchtrainierten Körper und wollten diese bei den Spielen präsentieren. Ein durchtrainierter Körper wurde schon damals als attraktiv angesehen und war zugleich auch immer ein Hinweis auf den Trainingszustand des Athleten.
 


 

 

 

 

 

 

 

 



Selbstkritische Körperwahrnehmung bei Hamburger Jugendlichen

Es wurde also schon mindestens seit der Antike bewusst am eigenen Körper gearbeitet, um einen durchtrainierten Körper präsentieren zu können.  Auch heute trainieren viele Jugendliche in Fitnessstudios um ihren Körper „in Form“ zu bringen.  Aber wie sieht es mit der selbstkritischen Körperwahrnehmung der Jugendlichen von heute aus und trägt diese Wahrnehmung tatsächlich dazu bei, ein Fitnessstudio zu besuchen?

2021 wurde bei der Durchführung der jährlichen SCHULBUS-Studie (Schüler*innen- und Lehrkräfte- befragen zum Umgang mit Suchtmitteln) erstmals ein neuer Fragenkatalog zum Themenkomplex der selbstkritischen Körperwahrnehmung aufgenommen. Hierbei wurden auch die Daten der Körpergröße und das Körpergewicht erhoben, um auf deren Basis, unter Berücksichtigung des Alters und Geschlechts, den jeweiligen Body-Mass-Index (BMI) und somit die Anteile von Unter-, Normal-, und Übergewichtigen zu bestimmen. Im Zusammenhang mit diesen Daten wurden die 14- bis 17- jährigen Hamburgerinnen und Hamburger nach ihrer Selbsteinschätzung gefragt. Diese weicht in Teilen erheblich von den ermittelten Werten ab. Nur 38 % der männlichen und 28% der weiblichen befragten Jugendlichen halten sich für normalgewichtig, während die ermittelten Daten aufweisen, dass 74% der männlichen und 80% der weiblichen Befragten nach der BMI-Einstufung ein Normalgewicht haben. 56 % der Mädchen und jungen Frauen halten sich für zu dick, während diese Aussage bei den männlichen Befragten auf 35% zutrifft.

Die Studie zeigt, dass für einen großen Teil der Jugendlichen das „richtige“ Körpergewicht und die damit einhergehende selbstkritische Körperwahrnehmung eine wichtige Rolle einnehmen, wobei die Selbsteinschätzung des eigenen Körpergewichts im Vergleich zu der ermittelten BMI-Klassifikation großen Abweichungen unterliegt.

Man kann von dieser Studie nicht ableiten, wie viele der jungen Menschen aufgrund der eigenen Körperwahrnehmung gezielt ein Fitnessstudio aufsuchen. Es könnte aber die These aufgestellt werden, wonach ein größerer Anteil Jugendlicher ein Fitnessstudio deswegen besucht, um sein Körpergewicht zu reduzieren.

 

Podcast: Immer mehr Teenager sind unzufrieden mit dem eigenen Körper. Viele halten Diät oder treiben exzessiv Sport. Doch das kann gefährlich werden.

Jugendlicher Körperkult – Hungern, pumpen, posten - SWR2

 


 

 

 

 

 

 

 







Nahrungsergänzungsmittel in der Fitnessszene

Welchen Reiz üben Nahrungsergänzungsmittel auf Jugendliche aus? Sind sie - wie so oft behauptet – tatsächlich leistungssteigernd?

Nahrungsergänzungsmittel sind beliebt in der heutigen Fitnessszene. Viele Besucherinnen und Besucher von Fitnessstudios sind davon überzeugt, dass sie wegen ihres größeren Energieverbrauchs bei sportlichen Aktivitäten auch einen höheren Bedarf an Vitaminen, Nährstoffen und Mineralstoffen haben. Durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erhoffen sie sich eine höhere Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit beim Training. Aber wer Sport treibt, der hat nicht generell einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Wer sich ausgewogen ernährt, kann seinen Nährstoffbedarf auch bei hoher Belastung gut decken. Wichtig ist eine vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung.

Nur bei wenigen Ausnahmen können Nahrungsergänzungsmittel leistungssteigernd wirken. Zum Beispiel dann, wenn für eine Sportart wie Turnen oder Judo eine bestimmte Gewichtsklasse vorausgesetzt wird. Die Nahrungsergänzung mit Vitaminen und Mineralstoffen sollte aber nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein, die schon bald wieder durch eine ausreichende und ausgewogene Ernährung ersetzt wird.

Mit einer zusätzlichen Aufnahme von Nahrungsergänzungsmittel über den tatsächlichen Bedarf hinaus, lässt sich keine Leistungssteigerung erzielen. Wenn aber die Verwendung von Nahrungsergänzungsmittel in Betracht gezogen wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Produkte in Apotheken und nicht aus unsicheren Quellen wie dem Internethandel bezogen werden. Dort ist die Herkunft nicht immer klar und die Produkte können verunreinigt oder mit gesundheitsschädlichen Substanzen versetzt worden sein. Darüber hinaus sollte unbedingt auf die Dosierung geachtet werden, um gesundheitliche Beeinträchtigungen durch eine Überversorgung zu vermeiden, da einige Produkte einfach zu hoch dosiert sind. Nahrungsergänzungsmittel können in der Regel also keine Leistungsverbesserung bewirken. Dazu ist eine ausreichende, ausgewogene, abwechslungsreiche und vor allem gesunde Ernährung mit vielen weltvollen Inhaltsstoffen aus natürlichen Lebensmitteln nötig.  Alle wichtigen Aminosäuren sind in eiweißreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten oder Hülsenfrüchten enthalten. Durch einfaches Kombinieren von Getreide und Bohnen oder Kartoffeln und Milch lässt sich die biologische Wertigkeit von einzelnen Eiweißen noch erhöhen.

 

 

 

 

 

 

 







Weitere Informationen zu diesem Thema findest du unter folgendem Link. Auf dem Informationsangebot der Verbraucherzentrale werden auch alle leistungssteigernden Substanzen wie Aminosäuren, Antioxidantien, Kreatin, L-Cartitin, Beta-Alanin, Taurin und Koffein vorgestellt und erklärt. Allerdings konnte die Wirksamkeit der meisten Substanzen wissenschaftlich nicht belegt werden, mit Ausnahme von Koffein, Kreatin und Beta-Alanin in seltenen Fällen.

www.klartext-nahrungsergänzung.de

 

 

Nahrungsmittel im Sport

Quelle I BfR nachgefragt | Bundesinstitut für Risikobewertung

 

 

 

Darauf solltest du bei Nahrungsergänzungsmitteln achten

Quelle I Quarks I ARD



 

Doping im Kraftsport

Sportbegeisterung hat aber nicht nur positive Aspekte. In einem Beitrag von Spiegel Online berichtete der Dopingexperte Michael Sauer vom Manfred Donike Institut in Köln, dass in einer von ihm durchgeführten Studie mit 400 Jugendlichen zwar jeder zweite berichtete, dass er auf körperliche Fitness und Gesundheit achten würde, allerdings gaben auch 48 % der Befragten in der Studie an, dass sie gerne mehr über Anabolika erfahren würden. Laut einer Studie in Frankreich, führte dort fast jeder zweite der befragten Jugendlichen seine körperliche Leistung auf die Einnahme stimulierender Substanzen zurück.

Hast du schon mal überlegt beim Training etwas nachzuhelfen? Kennst du vielleicht jemanden, bei dem der Muskelaufbau relativ schnell funktionierte? Dann werde dich die folgenden Infos bestimmt interessieren:

 

Was sind eigentlich Anabole Steroide?

Anabole Steroide ist ein Überbegriff für künstlich hergestellte Substanzen, die chemisch dem männlichen Sexualhormon Testosteron ähneln. Sie werden unter vielen verschiedene Namen aufgeführt und vertrieben. Eine Liste aller Namen findest Du unter folgenden Link:

PharmaWiki - Anabole Steroide

 

Was machen Anabole Steroide mit dir?

Anabole Steroide können bei dir schwere Nebenwirkungen verursachen, weil dein Körper selbst kein Testosteron mehr produziert. Das kann von einer schwerwiegenden Akne über die Schädigung deines Herz-Kreislauf-Systems, über Leberschäden bis hin zum Herzinfarkt führen. Bei Sportlern kann ein Busen wachsen, die Körperbehaarung zunehmen oder die Fruchtbarkeit abnehmen. Bei Sportlerinnen können Zyklus und Regelblutung gestört werden. Sie können auch einen Bart oder eine tiefe Stimme bekommen. Und was ganz wichtig ist: viele dieser Veränderungen werden auch dann nicht mehr zurückgehen, wenn du schon keine Anabole Steroide mehr einnimmst!

Aber auch deine Psyche kann durch die Einnahme von Anabolen Steroiden in Mitleidenschaft gezogen werden. Unberechenbare Stimmungsschwankungen können genauso auftreten wie aggressives Verhalten und Depressionen. Anabole Steroide haben also starke Auswirkungen auf dein Gehirn und dein Verhalten. Weitere Informationen bekommst du unter folgenden Link:

Anabole_Steroide_Deutsch.pdf (profamilia.de)


 

Testosteron

Testosteron ist ein menschliches Sexualhormon. Es wird sowohl im männlichen als auch im weiblichen Körper produziert, aber bei Frauen deutlich weniger. Allgemein gilt Testosteron als „Männerhormon“.

Es regelt den Muskelaufbau, die Spermienproduktion, die Fettspeicherung bei der Nahrungsaufnahme und sorgt für das „männliche Aussehen“. Wegen der muskelaufbauenden Wirkung wird es als Dopingmittel immer wieder im Bereich des Bodybuildings missbraucht.

Quelle: www.profamilia.de

 

Anabole Steroide fallen in Deutschland unter das Arzneimittelgesetz und dürfen daher nicht ohne Rezept verkauft werden. Sie werden also nur bei bestimmten Erkrankungen von Ärztinnen oder Ärzten verschrieben. Also schau genau hin, was dir im Umfeld von Fitness-Studios, beim Krafttraining oder Internet angeboten wird. Schnelles Muskelwachstum durch die Einnahme von Präparaten birgt immer ein hohes Risiko, egal in welcher Dosierung.

Anabole Steroide sind immer schädlich und können nicht „sicher“ genommen werden.

Der Dopingexperte Michael Sauer sagt dazu: „Wenn du die Mechanismen des Körpers nutzt, dann brauchst du auch keine Zusatzmittel zu nehmen, um dein Ziel zu erreichen“. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung in Zusammenhang mit einem grundlegenden Verständnis für die Mechanismen deines Körpers sind also die beste Basis für deinen Erfolg im Kraftstudio. Dann werden Nahrungsergänzungsmitteln oder andere Präparate erst gar nicht benötigt.

 

Steroide: Leistung auf Rezept

Quelle: Vox Pop, das europäische Investigationsmagazin bei Arte.DE

 

 

 

Wenn sich alles nur noch um Training und Essen dreht!

Muskel- und Sportsucht (Muskeldysmorphie)

Ein schlanker und muskulöser Körper ist für viele junge Menschen ein großes Ziel. Aber, wenn der Trainingsplan zur Qual wird und sich die eigenen Gedanken nur noch um Körpergewicht, Körpermaße oder Essen drehen, dann können das schon die ersten Anzeichen einer psychischen Belastung oder Störung sein. Laut Prof. Dr. Christian Strobel, Leiter der Beratungsstelle für Muskeldysmorphie und genderspezifische Sport- und Muskelsucht bei der Caritas in München leiden ca. ein bis sieben Prozent der Gesamtbevölkerung an dieser Krankheit. Bei Risikogruppen wie Leistungssportler*innen und Bodybuilder*innen liegt die Quote bei bis zu 54 Prozent. Das Durchschnittsalter zu Beginn einer Erkrankung liegt nach seinen Schätzungen bei 19,5 Jahren. Dabei sind junge Männer deutlich häufiger betroffen als junge Frauen.
 

Im folgenden Video geht es um die Anzeichen problematischen Sportverhaltens und was Betroffene oder Freunde tun können.

Quelle: Caritas München

 

Symptome einer Muskel- und Sportsucht (Muskeldysmorphie)

  • hohe Unzufriedenheit mit dem Körperbild
  • andauernde Beschäftigung mit dem als unzureichend trainiert empfundenen Körper
  • ständiges Gedankenkreisen um Trainingsplan, Diäten und Sport
  • Stress und Druck aufgrund der andauernden Beschäftigung mit Sport und Körper
  • eine stark verzerrte Selbstwahrnehmung in Bezug auf das eigene Körperbild
  • Scham aufgrund des als defizitär empfundenen Körpers
  • Einschränkungen im sozialen und beruflichen Umfeld
  • Einnahme von gesundheitsschädigenden Präparaten (Anabolika/Steroide)

                                                 Quelle: UGBforum

 

 

Muskeldysmorphie ist ein relativ junge und wenig erforschte psychische Erkrankung. Auch wenn der Leidensdruck der Betroffenen von außen gesehen sehr hoch erscheint, ist die Krankheitseinsicht der Betroffenen jedoch sehr gering. Oft sind Freunde und Familie die einzigen, die erste Hilfestellungen geben können.

Mehr Informationen zu diesem Thema findest du unter folgender Adresse:

Beratungsstelle für Muskeldysmorphie und genderspezifische Sport- und Muskelsucht
in der Fachambulanz für Essstörungen München
Dr. Christian Strobel
Arnulfstraße 83
80634 München
Internet: Fachambulanz für Essstörungen | Caritas München (caritas-essstoerungen-muenchen.de)
E-Mail: faessstoerungen@caritasmuenchen.org
Tel: 089 / 72 44 99 400

 

Wohlfühlen im eigenen Körper

Aber wie so oft im Leben, gibt es verschiedene Blickpunkte auf ein Thema. Man sollte sich also nicht von journalistischen Beiträgen wie „Fitness-Wahn: Minderjährige in der Muckibude“ oder „Ich pumpe, also bin ich“ verunsichern lassen. Sport ist eine tolle Sache, egal wo und wie ich ihn ausübe, ob als Leistungssport oder einfach nur mit Freude an der Bewegung. War es früher vielleicht eher der Handball- oder Fußballverein, trifft man sich heute beim Kraftsport. Zusammen trainieren und gemeinsam vom Alltag abschalten. Dieser Sporttrend zeichnet sich in den letzten Jahren immer mehr ab. Ein Lifestyle um die Themen Fitness, Körper und Gesundheit. Statt morgens schnell irgendetwas zu frühstücken, spielt gesunde Ernährung eine immer wichtigere Rolle.

Die Annahme, dass Kraftsport erst mit einem ausgewachsenen Körper begonnen werden darf, ist längst überholt. Schon lange publiziert die Fachpresse, dass unter der Prämisse der „richtigen“ Anwendung, Krafttraining als sicher und effektive Maßnahme zur Steigerung der Kräftigung der Muskeln, zur Erhöhung der Knochendichte und zur Verletzungsprophylaxe angesehen werden kann. Allerdings ist dazu natürlich immer eine altersgerechte Planung des Krafttrainings erforderlich.

Sich im eigenen Körper wohl zu fühlen und dabei sportlich fit zu halten – dem steht nichts entgegen, wenn alles mit Augenmaß geschieht.

 

 


Text: Sven aus der JIZ Redaktion

 

Quellen:

  • Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) www.ard.de
  • Baumgärtner, T. (2022). Epidemiologische Fact Sheets Essstörungen. Informationen zur Verbreitung unter 14- bis 17-jährigen in Hamburg. Sucht. Hamburg gGmbH.
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (2019). Lebensmittelsicherheit:
    Nahrungsergänzungsmittel im Sport, Sonderdruck aus BfR2GO 1/2018
  • Carlsohn (2019). Mineralstoffe und Vitamine im Sport. Position der Arbeitsgruppe Sporternährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE)
  • Der Spiegel (online)  www.spiegel.de
  • Deutsche Welle www.dw.com
  • DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN: Jahrgang 60, Nr.2 (2009) Beitrag: „Neuromuskuläre Auswirkungen von Krafttraining im Kindes- und Jugendalter“ [1]
  • Forum Kinder- und Jugendsport 1 – 2020
  • Judith Swaddling, „Die Olympischen Spiele der Antike“, 2004
  • Klartext Nahrungsergänzung: www.klartext-nahrungsergänzung.de
  • Manfred Donike Institut für Dopinganalytik e.V. -   www.dshs-koeln.de
  • Pro Familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. www.profamilia.de
  • SUCHT HAMBURG - Information, Prävention, Hilfe, Netzwerk - www.sucht-hamburg.de
  • Südwestrundfunk www.swr.de  
  • UGBforum – Fachzeitschrift für Gesundheitsförderung  UGBforum - Fachzeitschrift für Gesundheitsförderung - UGB-Gesundheitsberatung  „Wenn Muskeln süchtig machen“
  • Vox Pop, das europäische Investigationsmagazin bei Arte.DE www.arte.tv/de/
  • Zeit.de/ze.tt -  www.zeit.de  -  „Muskelsucht: Wenn Sport zum Problem wird“

 

Bildnachweise:

Bild 1 Hanteln von Steve Buissinne auf Pixabay
Bild 2 Fitnesstudio von David Mark auf Pixabay
Bild 3 Hanteln im Studio von 512824 auf Pixabay
Bild 4 Statue von Filmbetrachter auf Pixabay
Bild 5 Nahrungsergänzungsmittel von Mizianitka auf Pixabay
Bild 6 Gesunde Nahrungsmittel von FotoshopTofs auf Pixabay

 

Adressen zum Thema:
 

Beratungsstelle für Muskeldysmorphie und genderspezifische Sport- und Muskelsucht
in der Fachambulanz für Essstörungen München
Dr. Christian Strobel
Arnulfstraße 83
80634 München
Internet: Fachambulanz für Essstörungen | Caritas München (caritas-essstoerungen-muenchen.de)
E-Mail: faessstoerungen@caritasmuenchen.org
Tel: 089 / 72 44 99 400


PRO FAMILIA BERATUNGSZENTRUM
Seewartenstraße 10 Haus 1
20459 Hamburg
Tel. 040 / 309 97 49 10
hamburg-beratungszentrum@profamilia.de
www.profamilia-hamburg.de

SUCHT HAMBURG
Information, Prävention, Hilfe, Netzwerk
Repsoldstr.  4
20097 Hamburg
Tel.: 040 / 284 9918-0
service@sucht-hamburg.de
www.sucht-hamburg.de

 


 

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