Das Pferd ist ein Hund
Ein Roman von Tamara Bach. Gelesen hat das Buch Ghena Abtah aus der 6. Klasse des Goethe Gymnasiums.
Inhalt
Seit dieser Woche ist Luze anders. Jeder aus ihrer Familie hat das gespürt, auch Clara, ihre große Schwester. Es fing damit an, dass die Jakobs von gegenüber weggezogen sind. Mit ihnen auch deren Sohn Silas, mit dem Luze sehr eng befreundet war. Dann sollte Rosa einen Hund bekommen, aber der hat sich nicht mit Kindern verstanden. Also musste Rosa ihn wieder abgeben. Rosa wohnt wie Clara und Luze im selben Mehrfamilienhaus. Luzes Mutter hatte die Idee, dass Luze Besorgungen für die Hausgemeinschaft macht, damit sie auf andere Gedanken kommt. Aber das hat leider nicht funktioniert. Doch eines Tages, als Luze für Rosa einen Brief zur Post bringt, kommt sie lächelnd zurück. Das hat sie seit Monaten nicht mehr gemacht. Sie redete davon, dass sie jetzt einen Hund hat, den nur sie sehen kann, und dass der Hund „das Pferd“ heißt. Clara, Luze und Vincent, ein etwas älterer Junge, in den Clara verliebt ist, entdecken eine geöffnete Kellertür und die drei erforschen das unterirdische Gebiet. Aber dann gibt Vincent zu, dass er den Weg zurück nicht mehr weiß. Dann geht auch noch das Licht aus und Clara schlägt vor, dass Luze ja das „Pferd“ zu Mama schicken könnte. Ob das klappt?
Meine Meinung
Das Buch fand ich ganz okay, es gab gute Momente. Was mir aufgefallen ist, dass die Geschichte keinen so richtigen Höhepunkt hat. Ich persönlich finde, dass eine Geschichte immer einen haben sollte. Deshalb fand ich es ziemlich schwierig, eine Zusammenfassung des Buches zu schreiben, um Spannung aufzubauen. Aber andererseits ist das Buch trotzdem schön zu lesen.
Allgemeine Infos
Titel: Das Pferd ist ein Hund
Autorin: Tamara Bach
Genre: Roman, Kinder- und Jugendbuch
Themen: Familienleben, Freundschaft, Geschwister, unsichtbare Freunde, Erste Liebe
Erscheinungsdatum: 23.09.2021
Verlag: Carlsen
Seiten: 240
Altersempfehlung: 11-14 Jahre
Preis: 12 €