Auf dieser Seite findest du Downloads zu Publikationen, die sich mit dem Thema Linksextremismus beschäftigen sowie Links zum Thema und Adressen von Beratungstellen.
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Ein Faltblatt informiert über das Aussteigerprogramm
Ergebnisse des Niedersachsensurveys 2013 und 2015, Forschungsbericht Nr. 131, hrsg. des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (2017) e.V. (197 Seiten, 3,50 MB)
Die Studie der Freien Universität Berlin, erstellt von Monika Deutz-Schroeder und Klaus Schroeder, enthält Befragungen, Statistiken und Analysen (19 Seiten, 130 KB).
Linke Militanz im Jugendalter. Befunde zu einem umstrittenen Phänomen
René Schultens / Michaela Glaser sind der Herausgeber des Sammelbandes, der im Auftrage der Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit / Deutsches Jugendinstitut im Jahr 2013 erstellt wurde (148 Seiten, 1,98 MB).
Andi und seine Freunde merken, dass ihr Freund Ben in die linksautonome Szene abdriftet. Am Ende sieht Ben die Zerstörungswut von militanten Linksextremisten und erkennt, dass dies nicht der richtige Weg sein kann (PDF, 40 Seiten, 7,89 MB).
Aussteigerprogramm für Linsextremisten (bundesweit)
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat unter der Rufnummer 0221 / 792-6600 rund um die Uhr ein Kontakttelefon geschaltet, über das Ausstiegswillige in Kontakt zu Mitarbeitern des Aussteigerprogramms treten können.
Das Aussteigerprogramm Linksextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) ist ein Beitrag zum Maßnahmenkatalog der Bundesregierung gegen Extremismen jeder Art und Gewalt und für mehr Toleranz und Demokratie. Damit ist es Teil des ganzheitlichen Ansatzes zur umfassenden Auseinandersetzung mit allen Erscheinungsformen des Extremismus. Das Programm richtet sich an Personen, die sich dazu entschieden haben, sich aus dem Einflussbereich linksextremistischer Strukturen zu lösen, den Ausstieg jedoch aus eigener Kraft nicht schaffen.
Der Verfassungsschutz ist zur Wahrnehmung seiner Aufgaben auch auf die Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Sollten Ihnen Hinweise auf extremistische Bestrebungen oder Radikalisierungen in Ihrem Umfeld vorliegen, können Sie diese dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) jederzeit telefonisch mitteilen. Dabei garantieren wir Ihnen einen vertraulichen Umgang.
Beratung und Unterstützung in allen Fragen um Gewalt und Konflikten an Hamburger Schulen, Casemanagement, Fortbildung für Lehrkräfte.
Die Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle ...
planen und realisieren Gewaltpräventionsmaßnahmen mit allen Beteiligten.
stärken die Kompetenzen der Erwachsenen im Umgang mit Konflikten und Gewalt durch Fortbildung und Beratung.
vermitteln erprobte und transparente Handlungsmodelle bei Gewaltvorfällen. Opferbegleitung, Täterarbeit und Kooperation mit allen beteiligten Stellen stehen dabei im Vordergrund.
unterstützen und beraten Schulen bei Konfliktmanagement und Krisenbewältigung.
führen schulisches Case-Management für besonders gewaltbereite Jugendliche und Intensivtäter durch.
Das Angebot richtet sich an alle in Schulen pädagogisch Handelnden und Eltern.
Wenn dir extremistische Bestrebungen oder Radikalisierungen in deinem Umfeld auffallen, kannst du dich an das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) jederzeit telefonisch wenden. Deine Aussagen werden vertraulich behandelt.